Lastklassifizierung für
PDUs der Switch-Serie ist eine entscheidende Funktion zur Steuerung und Optimierung der Stromverteilung an zugehörige Geräte. Die Lastklassifizierung ermöglicht es Direktoren, bestimmten Geräten oder Gerätegruppen Stromprioritäten und -gewichte zuzuweisen, um sicherzustellen, dass wichtige Geräte auch im Falle einer eingeschränkten Stromversorgung oder eines Stromausfalls betriebsbereit bleiben.
Administratoren können verknüpfte Gadgets basierend auf ihrer Bedeutung, Funktionalität oder ihrem Motiv in verschiedene Agenturen oder Klassifizierungen einteilen. Jeder Werkzeug- oder Geräteorganisation kann eine bestimmte Strombewertung zugewiesen werden. Eine höhere Nennleistung bedeutet, dass das Gerät eine höhere Priorität hat und zuerst Strom erhält. Administratoren können die Nennleistung eines Geräts auch jederzeit ganz nach Bedarf und besonderen Bedingungen ändern.
Durch die Leistungsklassifizierung können Direktoren einen Lastausgleich implementieren und sicherstellen, dass die Energie gleichmäßig auf die Geräteorganisationen verteilt wird. Dies trägt dazu bei, dass einige Geräte nicht übermäßig viel Strom verbrauchen, während andere nicht genügend Strom erhalten. Auch bei der Wiederherstellung der Stromversorgung nach einem Ausfall oder einer Störung kann die Leistungsanpassung eine entscheidende Rolle spielen. Administratoren können die automatische Startreihenfolge von Gadgets nach Wiederherstellung der Stromversorgung konfigurieren und so sicherstellen, dass wichtige Gadgets zuerst eingeschaltet werden und andere nach und nach von anderen Gadgets beobachtet werden, um Spitzenlasten der Stromversorgung zu vermeiden.